Wählen Sie Ihr Land oder Ihre Region
AsiaPacific
Australia
English
Philippines
English
North America
United States
English
Europe
United Kingdom
English
France
Français
Deutschland
Deutsch
Europe
English
España
Español
Italia
Italian
Poland
Polski
Sweden
Swedish
Netherlands
Dutch

Inhaltsverzeichnis

    Förderung von PV-Anlagen in Deutschland: Was Sie wissen sollten

    EcoFlow

    Inhaltsverzeichnis

      Investitionen in Photovoltaikanlagen werden in deutschen Haushalten zunehmend beliebter, da das Land seine umweltbewusste Energiewende verstärkt vorantreibt. Mit der Förderung von PV-Anlagen stellt sich für viele die Frage, ob die aktuellen staatlichen Subventionen und Finanzierungsmöglichkeiten ausreichen, um die Kosten zu decken oder lediglich dafür, die Amortisationszeit verkürzen.

      Hier beleuchten wir die Unterstützung, Förderungen und Finanzierungsmöglichkeiten für 2025. 

      Was zählt 2025 als Förderung von PV-Anlagen?

      Eine der häufigsten Fragen lautet: Welche Förderungen gibt es für PV-Anlagen? Die Finanzierung besteht in der Regel aus mehreren Ebenen unterschiedlicher Zuschüsse, die jeweils ihre eigenen Vorteile haben.

      Beispielsweise können Hauseigentümer die EEG-Einspeisevergütung mit 0 % Mehrwertsteuer kombinieren, zinsgünstige KfW-270-Kredite beantragen und je nach Wohnort zusätzliche lokale oder kommunale Unterstützung erhalten.

      Auch Beratungszuschüsse sind für Eigentümer verfügbar, um die Anfangskosten zu senken – allerdings decken sie nicht sämtliche Ausgaben.

      Einspeisevergütung 

      Eine gängige F Förderung für PV-Anlagen mit Speicher ist die EEG-Einspeisevergütung. Dieser Tarif ist für 20 Jahre ab der Inbetriebnahme (also ab dem Zeitpunkt, an dem Ihre Anlage installiert ist und in Betrieb genommen wird) festgeschrieben und ermöglicht so planbare Einnahmen durch überschüssigen Strom, der ins Netz eingespeist wird.

      Vom 1. August 2025 bis zum 31. Januar 2026 gelten folgende Vergütungssätze: 7,86 ct/kWh für teilweise Einspeisung bei PV-Anlagen bis 10 kWp sowie etwa 12,47 ct/kWh für vollständige Einspeisung. Allerdings sinken die Sätze aufgrund der Degression alle sechs Monate leicht (etwa 1 %).

      Während negativer Börsenstromzeiten erfolgt keine Vergütung, doch die Förderdauer verlängert sich entsprechend. Zudem ist die Registrierung der PV-Anlage bei der Bundesnetzagentur verpflichtend.

      Diese Einspeisevergütung wirkt sich besonders vorteilhaft aus, wenn sie mit PV-Speichersystemen wie EcoFlow Home Ecosystem kombiniert wird, das es Eigentümern erleichtert, ihren eigenen Solarstrom zu nutzen, zu verwalten und nahtlos mit dem Stromnetz zu interagieren.

      0 % Mehrwertsteuer – Eine direkte Kostenersparnis

      Seit Januar 2023 gilt in Deutschland der Nullsteuersatz für PV-Anlagen bis 30 kWp. Diese Regelung betrifft nicht nur Solarmodule, sondern auch Batteriespeicher ab 5 kWh, Wechselrichter, BMS (Batteriemanagementsysteme) und notwendige Zähleraufrüstungen.

      Dies gilt z. B. für PowerOcean Speichersysteme, die mit einem einzelnen 5-kWh-Akku starten und problemlos erweitert werden können, um den Energieverbrauch des Haushalts abzudecken. Neben dem modularen Aufbau besitzt jede Batterie auch ein eigenes BMS-Modul, das jede Einheit unabhängig schützt und unterstützt.

      Durch den Wegfall der Mehrwertsteuer profitieren Hausbesitzer von einer sofortigen Reduktion der Anschaffungskosten um fast 19 %. Und das gilt sowohl für PV-Anlagen ohne Speicher als auch für Komplettsysteme mit Speicher. Für viele ist dies eine der einfachsten und effektivsten Förderungen von PV-Anlagen, um die Anfangsinvestitionskosten zu senken, ohne sich mit komplexen Anträge abmühen zu müssen.


      Welche Förderungen gibt es für PV-Anlagen: Finanzierung über KfW-270-Kredite

      Ein weiteres wichtiges Förderinstrument ist das KfW-270-Programm – ein zinsgünstiger Kredit, der bis zu 100 % der Gesamtkosten der Investition abdecken kann. Dazu zählen nicht nur die PV-Anlage selbst, sondern auch Zusatzkomponenten wie Speicher und Installationsleistungen durch zertifizierte Fachbetriebe.

      Dank langer Laufzeiten und flexibler Rückzahlungsmöglichkeiten lassen sich die Kosten auf diese Weise besser verteilen und langfristig planen. Der Kredit kann mit der EEG-Einspeisevergütung, der 0 % Mehrwertsteuer und regionalen Förderprogrammen kombiniert werden, um sowohl Anschaffungs-, Wartungs- als auch eventuelle Nachrüstungskosten zu minimieren.

      Ein smartes Zuhause mit einer Photovoltaikanlage

      Lokale und Beratungsförderung

      Neben bundesweiten Maßnahmen bieten einige Kommunen und Bundesländer eigene Zusatzförderungen an – deren Verfügbarkeit ist jedoch regional stark unterschiedlich. Zusätzlich können Hauseigentümer von der BAFA-geförderten Energieberatung profitieren, bei der bis zu 80 % der Beratungskosten für eine Vor-Ort-Analyse übernommen werden.

      Solche lokalen und Beratungs-Förderungen sind hilfreich und sinnvoll, sollten aber im Verhältnis zu den bundesweiten Förderinstrumenten wie Einspeisevergütung, Mehrwertsteuerbefreiung und KfW-Finanzierungen eher als ergänzende Maßnahmen betrachtet werden.

      Wann rechnet sich eine PV-Anlage Rechner mit Förderung?

      Für ein typisches Einfamilienhaus mit einer PV-Anlage von ca. 5 kWp und einem 5 kWh-Speicher liegen die Gesamtkosten der Anlage häufig bei etwa 10 000–15 000 €. Durch die 0 % Mehrwertsteuer kann dieser Betrag auf rund 14 500 € reduziert werden. Die EEG-Einspeisevergütung kann jährlich Einnahmen von ca. 500 bis700 € generieren.

      Wann rechnet sich eine PV-Anlage Rechner? Der Return on Investment (ROI) liegt bei etwa 10 bis13 Jahren – abhängig von Tarifhöhe, Kreditbedingungen und Eigenverbrauch. Wer verschiedene Förderungen kombiniert, seine Anlage effizient betreibt und regelmäßig warten lässt, kann die Amortisationszeit durchaus auf 10 Jahre verkürzen.

      Zudem kann der langfristige Nutzen durch Investitionen in Speicherlösungen deutlich steigen – z. B. durch Unabhängigkeit vom Netz und Schutz vor Stromausfällen. Systeme wie PowerOcean lassen sich nahtlos in intelligente Energiemanagementsysteme integrieren und steigern dadurch zusätzlich den ROI der Anlage.

      Reichen Förderungen zur Finanzierung?

      Die kurze und realistische Antwort: Nein – nicht vollständig. Förderungen wie die EEG-Einspeisung, KfW-Kredite und die 0 % Mehrwertsteuer helfen dabei, Kosten zu senken, Einnahmen zu generieren und die Finanzierung zu erleichtern, jedoch decken sie nicht den gesamten Systempreis ab.

      Werden diese Programme kombiniert, können sie jedoch die Amortisationszeit verkürzen, finanzielle Risiken reduzieren und die Rentabilität der Anlage erhöhen.

      Der finale ROI hängt stark vom Eigenverbrauch (insbesondere Wärmebedarf), von der Strompreisentwicklung, von lokalen Förderungen sowie von der gewählten Anlagengröße ab. Letztere kann über intelligente Systeme wie EcoFlow KI-gestütztes HEMS effizient gesteuert werden.

      HEMS ist ein fortschrittliches System zur Verwaltung des Energieverbrauchs im Haus optimiert mit KI. Es optimiert die Energieeffizienz, maximiert die Nutzung der PV-Module und sorgt für höchste Einsparungen bei der Stromrechnung.


      Vereinbaren Sie Ihren kostenlosen Beratungstermin!
      14.3%
      Um welche Immobilie handelt es sich?
      Privat
      Gewerblich
      Flexible Investition
      Starten Sie mit einem 5 kwh Batteriepack und erweitern Sie Ihr System, wenn Ihr Energiebedarf wächst.
      15 Jahre Garantie
      15 Jahre unbeschwerte Batteriezuverlässigkeit
      Persönliche Beratung
      Lassen Sie sich bei jedem Schritt von Ihrem persönlichen Berater begleiten.
      EcoFlow Ökosystem für Privathaushalte
      Nutzen Sie weitere Einsparmöglichkeiten mit der EcoFlow Produktreihe für Privatkunden.

      Checkliste: Förderung PV-Anlage mit Speicher

      InstrumentFunktionAufgaben für Hauseigentümer
      EEG-Einspeisevergütung20 Jahre garantierte ZahlungenRegistrierung bei der Bundesnetzagentur
      0 % MehrwertsteuerReduziert Anschaffungskosten um ca. 19 %Installation ≤ 30 kWp sicherstellen
      KfW-270-KreditBis zu 100 % Finanzierung bei niedrigen ZinsenAntragstellung vor Projektbeginn
      Lokale/Kommunen-ZuschüsseRegionale Zusatzförderung, stark variierendErkundigung bei der zuständigen Behörde
      BAFA-BeratungBis zu 80 % Zuschuss für EnergieberatungAntragstellung über akkreditierten Berater

      Beim Blick auf die Förderung PV-Anlage mit Speicher wird klar: Keine einzelne Fördermaßnahme  kann die Kosten komplett decken. Doch jede Maßnahme trägt dazu bei, die Investition erschwinglicher und zugänglicher zu machen. Wer die Optionen geschickt kombiniert, kann die Amortisationszeit verkürzen und das finanzielle Risiko deutlich senken.

      Diese Förderungen ersetzen keine vollständige Finanzierung – sind jedoch eine wertvolle Unterstützung in Richtung Kostenersparnis und Effizienz.


      FAQ

      Kann ich den KfW-270-Kredit auch mit einem Batteriespeicher nutzen?


      Ja, der Kredit deckt PV-Module, Speicher und Installation ab. Bis zu 100 % der Kosten können finanziert werden. Die Antragstellung erfolgt über Banken oder andere Finanzinstitute. KfW 270 ist Teil des Programms „Erneuerbare Energien“.

      Unterscheiden sich lokale Förderungen in Deutschland?


      Ja, Verfügbarkeit, Förderhöhe und Anforderungen können je nach Bundesland und Gemeinde variieren. Einige Kommunen haben ihre eigenen Programme. Sie sollten sich daher speziell für die für Sie relevante Region informieren.

      Gilt die 0 % Mehrwertsteuer für alle PV-Anlagen?


      Nein. Die Regelung gilt nur für Anlagen bis 30 kWp inklusive Module, Batterien (≥ 5 kWh), Wechselrichter, EMS und notwendige Zähleranpassungen. Der Nullsteuersatz

      Wallbox mit Solar