Vom Balkonkraftwerk zum vernetzten Energiesystem
Wie Wolfram Fiedler in Ingolstadt seine Energiezukunft mit EcoFlow gestaltet.

Der Einstieg in die Eigenversorgung
Im Jahr 2020 beginnt für Wolfram Fiedler ein persönliches Energieprojekt: Zwei kleine Solaranlagen auf der Garage liefern die ersten eigenen Kilowattstunden – ganz unkompliziert per Steckdose. Der Aha-Effekt war groß: „Es war faszinierend zu sehen, wie schnell der Speicher bei Sonnenschein voll war“, erinnert sich Fiedler. Die positiven Erfahrungen mit dem EcoFlow Balkonkraftwerk weckten den Wunsch nach mehr.
Der Wunsch nach mehr Leistung
Mit dem steigenden Strombedarf, insbesondere durch das Laden seines Elektroautos, stieß das Balkonkraftwerk jedoch an seine Grenzen. Die Überlegung, zusätzliche Module auf dem Gartenhaus zu installieren, hätte eine Genehmigungspflicht bedeutet. Auf der Suche nach einer umfassenderen Lösung wandte sich Fiedler an den lokalen Solarteurbetrieb pure energien aus Ingolstadt. Gemeinsam entstand die Idee, das bestehende System durch eine vollwertige PV-Anlage mit Speicher und Ladelösung zu ersetzen – basierend auf dem modularen EcoFlow PowerOcean Plus System.
Die Lösung: EcoFlow PowerOcean Plus
Installiert wurde eine 15 kWp starke Photovoltaikanlage mit Speicher, die drei Dachseiten nutzt – Süd, Ost und sogar Nord. Ergänzt wird sie durch einen 10 kWh EcoFlow Speicher, der den Haushalt zuverlässig versorgt. Eine integrierte Wallbox von EcoFlow ermöglicht zusätzlich das solare Laden des E-Autos.
„Die Kombination aus PV-Anlage, Speicher und Ladeinfrastruktur von einem Anbieter sorgt für perfekte Systemintegration – gesteuert über eine zentrale App“, so Fiedler.
Herausforderungen bei der Installation
Die bestehende Elektroinstallation des Hauses stellte das Team von pure energien vor Herausforderungen. So erforderten der alte Zählerschrank im Dachgeschoss und die Stromzuführung im Keller kreative Lösungen. Durch die Verlegung neuer Leitungen und die Modernisierung der Schaltanlagen konnte das System jedoch erfolgreich integriert werden. Das Ergebnis: Eine moderne Energieinfrastruktur, die bereits morgens um 9 Uhr den Speicher vollständig füllt – selbst an bewölkten Tagen.
Energiezukunft mit System
Die aktuelle Lösung deckt heute einen Großteil des Haushaltsstrombedarfs ab – und bietet Potenzial für mehr. Schon jetzt denkt Wolfram Fiedler über die Nutzung überschüssiger Energie für Warmwasserbereitung oder Heizen mit Klimasplitgeräten nach. Dank der flexiblen Systemarchitektur von EcoFlow lassen sich solche Erweiterungen jederzeit problemlos integrieren.
Fazit: Ein modularer Weg zur Energieunabhängigkeit
Wolfram Fiedlers Beispiel zeigt, wie der Einstieg in die Eigenversorgung mit einem einfachen Balkonkraftwerk beginnen und sich zu einem umfassenden Energiesystem entwickeln kann. Die Kombination aus EcoFlow PowerOcean Plus, Photovoltaik und Wallbox bietet eine zukunftssichere Lösung, die sich flexibel an veränderte Bedürfnisse anpassen lässt. „Energiewende heißt für mich: Machen. Anfangen, ausprobieren und dann Stück für Stück weitergehen“, sagt Wolfram Fiedler. EcoFlow bietet dafür die nötige Flexibilität – von der ersten Kilowattstunde bis zur vollständigen Eigenversorgung.
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