Energiezukunft im Eigenheim
Wie Familie Kumetz aus Adelsried mit EcoFlow den ersten Schritt zur Eigenversorgung machte.
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Der erste Schritt zur Energieunabhängigkeit
In einem Einfamilienhaus aus dem Jahr 2005 beginnt für Familie Kumetz ein neues Kapitel: der Einstieg in die Eigenenergieversorgung mit einer Photovoltaikanlage und dem modularen Batteriesystem EcoFlow PowerOcean Plus. Was wie ein technologisches Projekt klingt, ist in Wahrheit eine Entscheidung für Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit und langfristige Einsparungen.
Peter Gutendorf, Chief Product Engineer bei EcoFlow, begleitet die Installation des neuen Systems und spricht mit der Familie über ihre Erwartungen, Herausforderungen und erste Erfahrungen.
Ausgangspunkt: Ein hoher Energiebedarf
Mit einem jährlichen Stromverbrauch von rund 12 000 kWh, inklusive Ladebedarf für das Elektroauto, war schnell klar: Eine eigene PV-Anlage mit Speicher lohnt sich, ökologisch wie wirtschaftlich. Gerade angesichts steigender Strompreise bietet eine hohe Eigenversorgung handfeste Vorteile.
„Ich habe mir verschiedene Anbieter angeschaut und gerechnet“, sagt Thomas Kumetz. „Bei einem Strompreis von 30 Cent/kWh, einer Autarkiequote von 85 % und einer realistischen Amortisation in rund 8 Jahren war klar: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt.“
Die Lösung: EcoFlow PowerOcean Plus
Das System wurde von der Firma Krasnici aus Zusmarshausen installiert, ein erfahrener Fachbetrieb mit über 120 Mitarbeitenden in der Region.
Zum Einsatz kam EcoFlow PowerOcean Plus: ein modulares, 3-phasiges Hochvolt-Batteriesystem, das maximale Flexibilität für zukünftige Erweiterungen bietet.
Vorteile des Systems im Überblick
Modularität: Jedes Batteriemodul arbeitet eigenständig mit separatem Batteriemanagement und DC/DC-Wandler.
Skalierbarkeit: Start mit 15 kWh, jederzeit flexibel erweiterbar auf bis zu 60 kWh.
Sicherheit: Ein integriertes Brandschutzmodul löst bei 170 °C ein Aerosol aus und schützt so bereits bevor ein Feuer entstehen kann.
All-in-One-Lösung: Ein Wechselrichter für alle Strings, eine zentrale Steuerung per App, die Notstromfunktion ist inklusive.
Erste Erfahrungen im Winterbetrieb
Die Inbetriebnahme der Anlage erfolgte im Dezember, einem Monat mit bekanntermaßen geringer PV-Ausbeute. Dennoch erzielte die Familie einen Autarkiegrad von über 56 %, rund die Hälfte davon durch intelligente Nutzung des Batteriespeichers.
„Im Winter überrascht zu werden, dass es doch so gut funktioniert, das ist ein gutes Gefühl“, so Thomas Kumetz. Das smarte Energiemanagement mit Nutzung dynamischer Stromtarife und automatisierten Ladezeiten maximiert den Eigenverbrauch. Und sollte einmal zu einem Netzausfall kommen, hält ein voreingestelltes Reservelevel ausreichend Energie bereit.
Blick nach vorn: Wärme, Mobilität und mehr
Die Energiezukunft der Familie ist längst nicht abgeschlossen. Ideen wie die Umstellung der Warmwasserbereitung auf Strom oder der Einsatz einer Wärmepumpe für die Heizung stehen im Raum. Dank der offenen Systemarchitektur und Flexibilität des Systems sind solche Schritte problemlos umsetzbar, ohne spätere Systemwechsel oder größere Umbauten.
„Welcher Hersteller gibt mir 15 Jahre Zeit zu entscheiden, ob ich nachrüste?“, fragt Thomas Kumetz – und beantwortet die Frage gleich selbst: „EcoFlow gibt mir genau diese Freiheit.“
Fazit: Stark für heute – offen für morgen
Die Entscheidung für EcoFlow war das Ergebnis fundierter Recherche, klarer Prioritäten und technischer Überzeugung. EcoFlow ist für Familie Kumetz ein Partner auf Augenhöhe. Mit Unterstützung durch EcoFlow und das Installations-Team von Krasnici hat Familie Kumetz den Schritt in die Energiezukunft gemacht: lokal, nachhaltig, unabhängig.
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